Maker´s Sour zum Whisky Sour Day 2020

Er ist einer der bekanntesten Drinks, die es gibt. Fast jeder hat ihn schon einmal getrunken, jeder kennt oder glaubt ihn zu kennen – der Whiskey Sour klassisch gemixed aus American Whiskey, Zitronensaft und Zuckersirup. Am 25. August wird er auch heuer wieder gefeiert – wenn auch vielleicht in kleinerem Rahmen als sonst.

 

Der Whiskey Sour taucht in amerikanischen Zeitungen bereits rund um 1865 und 1866 auf. Eine der ersten Nennungen stammt aus Ohio (1851). Der Mixed Drink mit dem ungewöhnlichen Mix und einem Spiel von Süße und Sauer aus Bourbon und Zitrusfrüchten, mit der Orangenscheibe am Glasrand und der typischen Maraschino Kirsche hat sogar seinen eigenen Feiertag.

 

Es gibt nicht den einen Whisky Sour, sondern viele

Wahrscheinlich gibt es so viele Whisky Sour Rezepte, wie es Bars gibt, in denen Whisky serviert wird. Wer ihn schon einmal probiert hat weiß: Es geht nichts über einen coolen Whisky Drink an einem heißen Sommerabend! Ein besonderer Drink in vielen Varianten und es lohnt sich, ihn in so vielen Bars wie möglich auszuprobieren, um seinen persönlichen Favoriten zu finden.

 

So einfach die Mischung aus wenigen Zutaten klingt – der Whisky Sour ist auch für den geübten Bartender eine Herausforderung und zeichnet den besten und kreativsten Bartender aus. Es gibt ihn in vielen Twists – u.a. auch Whiskys aus anderen Ländern. Man kennt ihn aber auch mit Creme de Cacao oder frischen Fruchtsäften – sogar mit Karottensaft.

 

Verändert hat sich über die Jahrzehnte der Anteil zwischen Süß und Sauer hin zum Sauren. Die klassische Basis bleibt aber immer gleich: Bourbon, Zitronensaft, Zuckersirup, Orangenzeste und Maraschinokirsche. Ob nun ohne oder mit Eiweiß als Boston Sour ist schlicht eine Geschmacksfrage. Serviert wird er entsprechend dem Zeitgeist auf Eis oder auch pur. Maker´s Mark Bourbon als Referenz für den Whiskey Sour

 

Ein Klassiker unter den verwendeten Whiskeys ist Maker´s Mark Bourbon. Seine Geschichte rührt zurück bis in das 18. Jahrhundert, seit 1959 wird er in seiner heutigen Rezeptur hergestellt – aus 70 Prozent Mais, 30 Prozent gemälzter Gerste und rotem Winterweizen. Der Verzicht auf Roggen sorgt für ein mildes Aroma. Gereift wird in frischen Eichenfässern für 5-7 Jahre.

 

Das besondere, visuelle Merkmal von Maker´s Mark ist auch das per Hand gestanzte Label und das rote Wachs, in welches jeder Flaschenhals als krönender Abschluss versenkt wird. Das rote Wachs und das Siegel machen jede Flasche Maker´s Mark zu einem echten Unikat.

 

Der perfekte Maker´s Sour zum Whisky Sour Day 2020

 

Zutaten:

5 cl Maker’s Mark

3 cl Zitronensaft

2 cl Zuckersirup

Orangenzeste

 

Zubereitung: Alle Zutaten im Shaker auf Eiswürfeln kräftig schütteln, anschließend ohne Eis nochmals trocken schütteln und in einem vorgekühlten, mit Eiswürfeln gefüllten Tumbler abseihen.

 

Jan Forsberg, der Maker´s Mark Diplomat aus Deutschland, hat einen speziellen Tipp für Whisky Sour Fans, die gerne ihren Maker´s Sour mit Eiweiß probieren möchten: „Besonders gut gelingt der Schaum für den Maker´s Sour mit einem Milchschäumer. Das ist der perfekte Mix-Support. Dabei wird das Eiweiß mit allen Zutaten gemeinsam mit dem Milchschäumer vermischt.“

 

www.makersmark.com

 

Bild/Bezugsquelle: Beam Suntory Austria GmbH (www.beamsuntory.at)

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