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Brown-Forman Deutschland launcht JACK DANIEL’S Tennessee Rye

Zuwachs im Portfolio von Brown-Forman Deutschland: Mit JACK DANIEL’S Tennessee Rye bekommt der traditionsreiche und weltweit erfolgreiche JACK DANIEL’S Old No. 7 eine aufregende Version auf Roggenbasis an die Seite.

 

„In der über 150-jährigen Geschichte von JACK DANIEL’S war es an der Zeit, unsere Expertise in der Whiskeyherstellung in einen neuen Whiskey einfließen zu lassen. Die Einführung unseres Tennessee Rye Whiskeys bedeutet einen Meilenstein in der Geschichte der JACK DANIEL DISTILLERY; denn erstmals seit über 150 Jahren gibt es neben dem klassischen JACK DANIEL’S eine neue Getreidemischung. Mit 70 Prozent Roggenanteil betont sie den würzigen Geschmack von Roggen und lässt  gleichzeitig Raum für die Komplexität gemälzter Gerste und die Süße von Mais. Die perfekt ausgewogene Getreidezusammensetzung ist die gelungene Antwort von JACK DANIEL’S auf die steigende Nachfrage von Whiskeyliebhabern, die die Kategorie Rye wieder für sich entdecken“, freut sich Tanja Steffen, Head of JACK DANIEL’S bei Brown-Forman Deutschland, über den Portfolioeinzug der Perfektion von JACK DANIEL’S auf Roggenbasis.

 

Die für JACK DANIEL’S charakteristische Sanftheit erhält auch der neue JACK RYE durch die traditionelle Filterung durch Holzkohle aus Zuckerahorn, das sogenannte „Charcoal Mellowing“. Das Herstellungsverfahren, das den beliebten Whiskey aus Lynchburg seit jeher so einzigartig macht, lässt einen Whiskey erst zu einem Tennessee Whiskey werden. Tropfen für Tropfen wird er in der JACK DANIEL DISTILLERY, der ältesten registrierten Destillerie der USA, in bester Handwerkskunst hergestellt. Hier lagert er anschließend in neuen, handgefertigten Fässern aus Weißeiche, bis der Master Distiller entscheidet, dass er reif ist.

 

Die Idee, einen Roggenwhiskey herzustellen, ist für den American Whiskey Experten Brown-Forman nicht neu. „Mit der Herstellung von Rye kehren wir zu den Ursprüngen von American Whiskey zurück und wollen die Kategorie beleben,
die während und nach der Prohibition in Vergessenheit geraten war. Er entspricht dem ursprünglichen amerikanischen Whiskey wie die ersten Einwanderer ihn herstellten, bevor sie Mais als Getreidebasis entdeckten“, führt Tanja Steffen aus.

 

Seit sieben Jahren klettert sowohl in den USA als auch in Europa die Nachfragekurve nach Roggenwhiskey – ausgehend von einer vergleichsweise kleinen Basis – kontinuierlich steil nach oben. Die Kategorie wird von Whiskeyliebhabern sehr geschätzt. Sie steht für hohe Premiumansprüche, Authentizität und Handwerkskunst, wird dabei als unprätentiös wahrgenommen und gerne von Bartendern als „Neuentdeckung“ empfohlen. Dabei ist auch Roggenwhiskey in der jahrhundertealten American Whiskey Tradition fest verankert.

 

JACK DANIEL’S Tennessee Rye präsentiert sich in satter Bernsteinfarbe. Das Aroma: Ein Mix aus süßen, reifen Früchten, leicht geröstetem Eichenaroma und Roggenwürze. Der Geschmack offenbart ein Zusammenspiel aus süßem Karamell
und trockenen Gewürz-Noten, der Abgang ist würzig mit Spuren von Pfeffer. Am besten genießt man den neuen Roggenwhiskey pur und in klassischen American Whiskey Cocktails wie dem Old Fashioned.

 

www.jackdaniels.de

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