Penninger Whiskey Bavarian Finish neu erschienen
Mit dem Bavarian Finish trifft American Heritage auf Liberalitas Bavarica
Die Hausbrennerei Penninger war bislang noch nicht sehr bekannt in Sachen Whiskey. Doch spätestens mit ihrem zweiten Whiskey, dem Penninger Whiskey Bavarian Finish dürfte man genauer hinschauen. Zudem reift bereits der eigene New Make in den Fässern.
Mindestens zwei Jahre reifte Stefan Penninger den American Whiskey im Bayerwald, um aus dem Eichenholz der Fässer ein echtes Bavarian Finish zu bekommen. Damit ist der Bavarian Finish der Nachfolger des ersten Penninger First Batch – First Fill aus dem Jahr 2018.
Wie auch sein Vorgänger wurde der Bavarian Finish in amerikanischen Brennereien destilliert und kam dann in seinen Originalfässern über den Atlantik nach Bayern. Typisch für Bourbon aus den USA wurden Mais, Gerstenmalz und Roggen als Grundlage für den Whiskey verwendet.
„Es begeistert mich immer wieder, wie unterschiedlich Whiskeys, die aus denselben Rohstoffen hergestellt werden, nach der Fasslagerung schmecken können“, erklärt Edelbrandsommelier und Destillateurmeister Stefan Penninger.
Um den besonderen Geschmack des Bavarian Finish zu kreieren, verwendete Penninger Fässer aus verschiedenen amerikanischen Brennereien und vereinte dieser zu einer bayerischen Komposition im Bavarian Finish.
Neben den amerikanischen Fässern liegen im Penninger Fasslager in Waldkirchen seit einiger Zeit auch Fässer voller New Make, der in der eigenen Brennanlage vor Ort destilliert wurde. Welche Whiskeys dort reifen, möchten die Geschäftsführer der Hausbrennerei jedoch noch nicht verraten.
„Die Entscheidung, zunächst Whiskey aus den USA bei uns zu lagern, war die richtige“, so Penninger, „die Erfahrung, die wir dadurch in der Fasslagerung und vor allem beim Blending der Whiskeys sammeln können, ist unglaublich wertvoll.“
Bild/Bezugsquelle: Alte Hausbrennerei Penninger GmbH (www.penninger.de)
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