The Yamazaki 55 ehrt das Erbe der Masterblender
Eine neue Qualität aus dem The House of Suntory
Mit dem The Yamazaki 55 ehrt The House of Suntory das Erbe von drei Generationen an Master Blendern. Zugleich feiert die Marke ihre Verbundenheit mit der Natur in Form einer Spende an die White Oak Initiative für jede neu auf den Markt gebrachte Flasche.
Suntory gilt als Pionier des japanischen Whiskys. Der Gründervater Shinjiro Torii baute 1923 Japans erste Malt Whiskybrennerei in Yamazaki. Sein Sohn Keizo Saji wurde Suntorys zweiter Master Blender und gründete weitere Brennereien wie Hakushu.
Der im Jahr 2020 abgefüllte The Yamazaki 55 – die älteste Abfüllung in der Geschichte des The House of Suntory – feiert die japanische „Showa“-Ära der 1960er-Jahre, die für das The House of Suntory eine wichtige Zeit des Wandels darstellte.
Nachdem im Jahr 2020 in Japan bereits 100 Flaschen The Yamazaki 55 auf den Markt gebracht wurden, kommt nun eine sehr limitierte Anzahl von Flaschen in ausgewählten Ländern wie den USA, Großbritannien, Deutschland und Frankreich auf den Markt.
Im Sinne seines fortwährenden Engagements, etwas an die Gesellschaft zurückzugeben, spendet Beam Suntory 5.000 USD für jede Flasche der diesjährigen 100-Flaschen-Kollektion an die White Oak Initiative, die sich aktiv für die langfristige Erhaltung von Amerikas Weißeichenwäldern einsetzt.
The Yamazaki 55 ist ein Blend aus wertvollen Single Malts. Seine Komponenten wurden im Jahr 1960 unter Suntory-Gründer Shinjiro Torii destilliert und danach in Mizunara-Eichenfässern gereift, sowie 1964 unter Suntorys zweitem Master Blender Keizo Saji, um danach in Weißeichenfässern zu reifen.
Shinji Fukuyo, Suntorys Chief Blender der fünften Generation, arbeitete mit Shingo Torii, dem Master Blender der dritten Generation, zusammen, um ihre Kunst des Blendings umzusetzen und dadurch die Tiefe, Komplexität und Besonderheit von The Yamazaki 55 zu offenbaren.
Fukuyo: „Während des gesamten Blending-Prozesses von Yamazaki 55 habe ich mich vom Lauf der Zeit inspirieren lassen und von ‚Wabi-Sabi‘, der japanischen Überzeugung, dass Unvollkommenheiten letztendlich dazu beitragen können, Perfektion zu erlangen.
Während ich andere besonders alte Whiskys oft als Kunstwerke ansehe, vergleiche ich Yamazaki 55 gerne mit einer buddhistischen Statue: ruhig und geheimnisvoll, es braucht Zeit, um die innere Schönheit wirklich zu genießen.“
Die Kristallasche des The Yamazaki 55 trägt eine Kalligraphie des Namens „Yamazaki“, mittels Sandstrahltechnik eingraviert. Die Jahreszahl ist mit Lack und echtem Goldstaub versehen. Die Flaschenöffnung ist mit handgemachtem Echizen-Washi-Papier umwickelt.
Zudem ist sie mit einer geflochtenen Kyo-Kumihimo-Kordel, einer traditionellen Handwerkskunst aus Kyoto, verschnürt. Ebenso exquisit wie die Flasche ist auch die Verpackung in einer maßgefertigten mit Suruga-Lack beschichteten Holzkiste aus der in Japan heimischen Mizunara-Eiche.
Bild/Bezugsquelle: Beam Suntory Germany GmbH (www.beamsuntory.de)
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