Digital Advertorial: Whisky-Bloggerin Holly über Torabhaig
Die elegante Seite des Torfrauches
Die zweite und jüngste Single Malt Destillerie auf der schottischen Isle of Skye, bringt Cnoc Na Mòine auf den Markt. Dabei handelt sich um Teil 3 einer streng limitierten Serie, die auf ihrem Weg zu einem zehn Jahre alten Whisky nach und nach die stilistischen Möglichkeiten von Torfrauch auslotet. Der Whisky-Botschafter spricht im Interview mit Marion (Holly) Horlbeck vom Blog Whisky_Buzz über Torabhaig und die Abfüllung Cnoc Na Mòine.
Während Torabhaig 2017 – The Legacy Series und Torabhaig Allt Gleann, die früheren Whiskys der Legacy Series in Bourbonfässern reifte, wählte man für den jüngsten Release zum ersten Mal Sherryfässer, um das besondere Torabhaig-Geschmacksprofil des „Well-Tempered Peat“ noch besser herauszuarbeiten. Besonders ist auch der gälische Name „Cnoc Na Mòine“, der so viel wie „Torfhügel“ bedeutet.
Charaktervoller Single Malt mit Torfrauch
Torf ist es auch, der in der Aromatik den Ton angibt, begleitet von würziger klarer Frucht. In der Nase klingen Orangenschalen an, im Hintergrund zurückhaltende rauchige Torfnoten. Am Gaumen setzt sich der Torfrauch fort, dann kommt Pfeffer, balsamische Noten und sanfte Gewürzanklänge hinzu. Der Ausklang bringt die Sherrynoten zurück ins Spiel, in Balance mit Torfrauch und der charakteristischen Torabhaig-Würze.
Interview
mit Whisky-Bloggerin Marion (Holly) Horlbeck vom Blog Whisky_Buzz
Holly, du bist ja fast von Anfang an dabei, wenn es um die Geschichte von Torabhaig geht. Wie kam es dazu, dass du diese besondere Verbindung zu der Brennerei aufgebaut hast?
Tatsächlich trägt daran Christoph Albietz Schuld. Damals war er bei Marussia und für die Marke Torabhaig verantwortlich. Er hat uns zu einem fantastischen Event eingeladen, wo wir Torabhaig ausführlich testen konnten. Und der Whisky hat mich schon damals von Anfang an überzeugt. Diese positive Entwicklung hat sich dann weiter fortgesetzt. Schließlich durften wir (Whisky Plausch und ich) die Brennerei besuchen. Und wenn man einmal vor Ort ist und erlebt, mit welcher Leidenschaft die Menschen für Torabhaig brennen, spätestens dann ist es, in Kombination mit dem leckeren Whisky, um einen geschehen.
Was hat dich an Torabhaig besonders fasziniert? Gab es etwas, das dich sofort angesprochen hat, als du die Brennerei und das Team vor Ort kennengelernt hast?
Definitiv das Team vor Ort. Die Leute haben so eine Leidenschaft für Torabhaig und das merkt man. Es ist so eine herzliche Atmosphäre, dass man gar nicht mehr gehen möchte. Diese Begeisterung zeigt sich natürlich auch in der Führung durch die Brennerei. Außerdem ist die Lage der Brennerei und ihre Geschichte selbst total faszinierend. Das in Kombination mit dem Whisky ist einfach fantastisch und hat meine Begeisterung für Torabhaig einfach noch mal mehr verstärkt.
Wie würdest du den Geschmack von Torabhaig Whisky beschreiben, und was hebt ihn deiner Meinung nach von anderen ab?
Ich selbst bin ja totaler Peathead. Ich liebe rauchigen Whisky und da darf es auch gerne viel Peat sein. Daher war ich anfangs tatsächlich skeptisch, da Torabhaig ja jetzt nicht der rauchigste Vertreter seiner Art ist. Allerdings finde ich den fruchtigen Charakter des Whiskys in Kombination mit dem tollen Lagerfeuerrauch mit einer Prise Meersalz einfach total lecker und hatte ich in der Art noch nicht. Auf der einen Seite ist er damit total mild und dann kommt er auf einmal wild daher – liebe ich. Meiner Meinung nach auch damit super was für Peat-Einsteiger geeignet.
Mit der aktuellen Abfüllung Cnoc Na Mòine geht Torabhaig den nächsten Schritt. Was ist das Besondere an diesem Whisky?
Mit dem Cnoc Na Mòine haben wir noch mehr ppm in der Flasche als bei seinen Vorgängern. Ich habe schon anfangs gesagt, dass ich es toll fände, wenn sie mehr ppm in die Flasche bekommen, weil ich die Kombination mit dem Charakter des Whiskys und dem Rauch einfach wirklich gut finde. Das ist ihnen mit dem Cnoc Na Mòine sehr gelungen. Auch die Kombination mit den verschiedenen Hefen und der Fassreifemix machen ihn zu etwas Besonderem ohne dass der Rauch alles überlagert, im Gegenteil, das Mehr an ppm führt dazu, dass der Whisky noch mehr Tiefe und Komplexität erhält und den Geschmack (toller Peat wie Lagerfeuer am Meer, also etwas Meersalz und BBQ, erdig, Leder, Süßholzwurzel, Orange) noch mehr unterstreicht und zum Vorschein bringt.
Was würdest du unseren Lesern empfehlen, die Torabhaig noch nicht kennen? Was sollten sie unbedingt über diese Destillerie und ihren Whisky wissen?
Wenn ihr euch in den Bereich des rauchigen Whiskys rantasten möchtet, kann ich euch dafür wirklich Torabhaig ans Herz legen. Es heißt probieren, probieren, probieren! Wenn ihr könnt, besucht Torabhaig vor Ort und ihr werdet ganz schnell von der Herzlichkeit, Begeisterung und Leidenschaft des Teams vor Ort in Beschlag genommen werden.
Wusstet ihr übrigens, dass die Brenner auch ihren eignen Whisky kreieren können? Sie entscheiden über ihr eigenes Rezept, die Gerstensorte, die Hefe, die Dauer der Gärung, das Torfaroma (falls vorhanden), die Brennpunkte und den Fasstyp. Jeder Brenner ist für die Herstellung seines / seiner eigenen Whiskys verantwortlich. Dieser Whisky ist unter der JOURNEYMAN'S SERIES zu erhalten. Finde ich persönlich ganz toll.
Für alle, die an der Reise zum ersten 10-jährigen Whisky teilhaben möchten, ergibt sich die Gelegenheit, sich den Cnoc Na Mòine aus der Torabhaig Legacy Series für die Sammlung zu sichern. Erhältlich ist der Whisky im Small Batch Release mit strenger Limitierung in der 0,7 l Flasche zur UVP von 64,99 €.
Bild/Bezugsquelle
Marussia Beverages Germany
www.marussiabeverages.de
Weitere News